NewWork und Ayurveda

NewWork und Ayurveda

Heute habe ich das NewWork+@Ruhrpott MeetUp moderiert und als „Impulsvortrag“ hatten wir Dr. med Claudius Nassabi und Nina Finken zum Thema Ayurveda da. Ich finde es ja immer wieder interessant auch mal über den Tellerrand zu gucken und ehrlich gesagt wusste ich vorher nicht genau, was Ayurveda eigentlich ist. Bisher hab ich nur mal auf der Speisekarte bei einem Inder „ayurvedische Gerichte“ gesehen oder von irgendwelchen Ayurveda-Massagen und -Kuren gehört.

In NewWork eingegliedert haben wir es unter der These, dass es zur persönlichen Leistungsfähigkeit beitragen kann und das ist eben auch im Unternehmen ganz wesentlich. Alle sollen sich wohl fühlen und Energie haben. Die Frage des Abends war deshalb: „Ist Ayurveda ein Ansatz um das zu erreichen?“. Die persönliche Leistungsfähigkeit ist auch eine der Dimensionen der modernen Arbeitswelt aus dem Intrinsify-Netzwerk, welches sich rund um NewWork dreht (7+1 Dimensionen der modernen Arbeitswelt).

Jetzt weiß ich, dass es den Menschen ganzheitlich betrachtet und auch individuell. Ernährung ist ein Grundpfeiler und gleichzeitig eben nur ein Teil davon. Es ist auch nicht die eine Art sich zu ernähren und dann ist jeder gesund. Ayurveda betrachtet ganz individuell die Situation und Bedürfnisse. Zumindest mal in meinen Worten wiedergegeben, was ich in der kurzen Zeit verstanden habe.

In einer Vertiefungssession beim anschließenden OpenSpace haben wir dann noch mal mehr die Brücke zur Arbeit geschlagen, als das individuelle Wohlbefinden der Mitarbeiter. Ayurveda betrachtet ja auch den Körper ganzheitlich und Claudius hat vorgeschlagen, mal ein Unternehmen als Körper zu betrachten. Genau wie im menschlichen Körper ist es wichtig, dass alles im Fluss ist. Auch viele andere Ayurveda-Elemente können da übertragen werden. Das ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz.

Kennst du Ayurveda schon? Hast du Erfahrungen damit? Wie beziehst du das auf das Thema Arbeit? Schreib es in die Kommentare!


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